Die DroLeg strebt eine Verfassungsänderung mit folgendem Ziel an: Entkriminalisierung des Drogenkonsums und staatliche Regelung von Herstellung, Vertrieb, Handel und Erwerb von Drogen.
Die unsinnige Kriminalisierung von Drogenkonsumierenden hat ein Ende. | |
Beschaffungskriminalität und -prostitution verschwinden. | |
Kontrollierte Stoffqualität verhindert Gesundheitsschäden und Tod. | |
Die Drogenkonsumierenden können ein sozial integriertes und menschenwürdiges Leben führen. | |
Die rund 500 Mio. Franken, die heute für die Repression aufgewendet werden, können sinnvoller eingesetzt werden. | |
Die Drogenmafia macht in der Schweiz keine unversteuerten Milliardengewinne mehr. | |
Polizei und Justiz werden massiv entlastet. | |
Die Prävention wird glaubwürdiger, wenn die Strafdrohung so wie die willkürliche Unterscheidung in legale und illegale Drogen wegfällt. |
den Drogenhandel wirksam zu bekämpfen und den Zugang zu Drogen zu unterbinden. | |
die Zahl der Drogenkonsumierenden zu reduzieren. |
Obwohl etwa Drittel von Polizei und Justiz mit der Durchsetzung des Drogenverbots beschäftigt ist, können nur 5-10% der Drogen beschlagnahmt werden. Die Zahl der Konsumierenden ist seit 20 Jahren stabil.
Hohe Schwarzmarktpreise, Beschaffungsstress und unbekannte Stoffqualität führen unweigerlich zu folgenden Problemen: Beschaffungskriminalität, Prostitution, Verwahrlosung, Verelendung bzw. Gesundheitschäden und Tod.
Sollen wir dafür weiterhin Steuergelder verschwenden?
DER VERNÜNFTIGE WEG HEISST:
Die Drogen-Prohibition: Herstellung, Handel, Besitz und Konsum sind verboten. Das ist die heutige Situation in der Schweiz. | |
Die Freigabe: Es gäbe nur ein Minimum an staatlichen Bestimmungen bezüglich Herstellung, Handel und Konsum (Werbung wäre möglich). |
Die Legalisierung mit einem staatlich geregelten Betäubungsmittelmonopol ist der vernünftige Weg zwischen Prohibition und Freigabe.
Verzeichnis der Seiten zur Initiative für eine vernünftige Drogenpolitik