Verein für interaktive Randgruppenarbeit und Suchtproblematik
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Schweiz
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Die meisten Schweizerinnen und Schweizer verzichteten auf ihr Stimmrecht. Die restlichen lehnten die «Initiative für eine vernünftige Drogenpolitik» (DroLeg) mit erdrückender Mehrheit ab.. |
Kalender | Veranstaltungen im Vorfeld der Abstimmung (Podien, Referate, Benefizaktivitäten usw.) |
DroLeg - Materialien
Initiativtext | «Für eine vernünftige Drogenpolitik» (eingereicht am 9.11.1994) | |
Argumentarien | ||
Warum ein JA? | Argumentarium für die Abstimmungsunterlagen (Text "Bundesbüchlein") | |
Argumente 1 | Die Bundesrätliche Drogenpolitik 1998: Wo in der 4-Säulen-Politik des Bundes Geld verschwendet und wo eindeutig zu wenig investiert wird, wie Verbesserungen zu erzielen sind, und warum das Drogenverbot kontraproduktiv ist. | |
Argumente 2 | Die Geschichte der Drogenprohibition: Wie Jahrhunderte alte Kulturpflanzen und salonfähige Genussmittel zu Teufelszeug wurden, warum US-Baumwollkönigen die Hanffaser ein Dorn im Geschäft war und wie die USA die Drogenpolitik auch für andere Interessen einsetzen. | |
Argumente 3 | Zum Initiativtext im Einzelnen: Welche Verfassungssartikel geändert werden müssten, welche neu hinzu kämen, welche Regelung die «Volksinitiative für eine vernünftige Drogenpolitik» in Bezug auf das Werbeverbot, den Jugendschutz und die Besteuerung vorsieht. | |
Argumente 4 | Keine Zwangsmedizinalisierung: Stellungnahme der DroLeg zur Forderung: Keine Zwangsmedizinalisierung von Konsumenten. | |
Argumente 5 | Die Volksinitiative «Für eine vernünftige Drogenpolitik» mit Blick auf die internationalen Übereinkommen: Das Wesentliche über internationale Gesetzgebungen und Verträge und warum die Schweiz mit der «Volksinitiative für eine vernünftige Drogenpolitik» eine Pionierrolle übernehmen könnte. | |
Argumente 6 | DroLeg: positiver Schritt zu einer neuen Nord-Süd-Politik: Wo Drogen angebaut und wo sie konsumiert werden, wer unterdrückt wird und von wem, wer die Gewinne einfährt und wem dafür die Schuld in die Schuhe geschoben wird. Und: Was die «Volksinitiative für eine vernünftige Drogenpolitik» daran ändern könnte. | |
Argumente 7 | Kontrollierte Legalisierung für eine vernünftige Drogenpolitik: Wenn in der Wirtschaft eine Strategie nicht erfolgreich ist, wird sie spätestens nach zwei Jahren geändert. Nicht so in der Politik. Hier sind aber nicht nur Arbeitsplätze, sondern Menschenleben in Gefahr. Eine kurze Einführung in die Drogenproblematik. | |
Argumente 8 | Das Legalisierungsmodell: Welche neuen Kontrollmöglichkeiten und Massnahmen zum Schutz der Jugend durch die Annahme der «Volksinitiative für eine vernünftige Drogenpolitik» eingeführt werden können, wie zwischen den einzelnen Substanzen differenziert werden muss und wer zum kontrollierten Handel autorisiert würde. | |
Argumente 9 | Über das Kosten-Nutzen-Verhältnis: Was kostet unsere heutige Drogenpolitik wirklich? Und was würde sich nach Annahme der Initiative «Für eine vernünftige Drogenpolitik» daran ändern? | |
Flugis & Handzettel | ||
Was will die DroLeg | Kurz-Argumentarium (Flyer zur Lancierung der Initiative) | |
Was will die DroLeg | Kürzestfassung (von einem anderen Flyer) | |
Kein Drogenkiosk | Flyer für die Abstimmungskampagne (Herbst 1998) | |
Externe Links | ||
DroLeg Homepage | Weitere Infos zur Initiative aus allererster Hand | |
IndiVidiVici | Beispiele aus der Vorkampagne (Werbeagentur IndiVidiVici) |
Kommentare
Sonstiges zum Thema
Die Realität I | Kosten der sog. 4-Säulen-Drogenpolitik | |
Die Realität II | eine statistische Betrachtung zur Verzeigungspraxis | |
«Jugend ohne Drogen» | die Reaktion aus der rechten Ecke (Initiativtext) | |
Ständerätlicher Gegenvorschlag | (Schlag vor Gegen) | |
JoD - Abstimmung | Verzeichnis der Materialien zur Abstimmung «Jugend ohne Drogen» |
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